Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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31. Oktober 2024
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

das sind die drei Top-Themen des Tages:
Nach Hinrichtung von Jamshid Sharmahd
Bundesregierung ordnet Schließung iranischer Generalkonsulate an
SZPlus
Eindrücke aus dem Katastrophengebiet
Nach den Unwettern in Spanien steigt die Zahl der Todesopfer
Thüringen
BSW-Bundesvorstand stellt Bedingungen für Regierungsbeteiligung
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Dimitri Taube
Redakteur der SZ
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Was heute wichtig war
Bundesregierung ordnet Schließung iranischer Generalkonsulate in Deutschland an
Nach der Hinrichtung des Deutsch-Iraners Jamshid Sharmahd vor ein paar Tagen verschärft sich die diplomatische Krise mit Iran. Bis wann die drei Konsulate in Frankfurt, Hamburg und München genau geschlossen werden sollen, ist noch nicht bekannt. Die Abwicklung benötigt Zeit, bis zum Beispiel die Pässe deutscher Visaantragsteller zurückgegeben und die Generalkonsulate geräumt sind.
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BSW-Bundesvorstand stellt Bedingungen für Regierungsbeteiligung in Thüringen
Tagelang gab es von der BSW-Spitze harsche Kritik an einem in Thüringen ausgehandelten Sondierungspapier. Jetzt erhöht der Bundesvorstand den Druck: Sollten sich CDU und SPD nicht bereit zeigen, sich bei den für das BSW "wichtigen Fragen zu bewegen, sollten wir darauf verzichten, in eine gemeinsame Regierung einzutreten", heißt es.
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Mutmaßlicher Russland-Spion angeklagt
Der Deutschrusse Dieter S. soll mit einem Komplizen Militäreinrichtungen in Deutschland ausgespäht haben, um Sabotageakte vorzubereiten. In der Anklage geht es allerdings um andere Vorwürfe: Die Staatsanwälte werfen dem Mann vor, von Dezember 2014 bis September 2016 in der Ostukraine für die prorussische "Volksrepublik Donezk" gekämpft zu haben. 
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SZPlus
EU eröffnet Verfahren gegen chinesischen Online-Marktplatz Temu
Geprüft werden soll, ob der Anbieter möglicherweise gegen das Gesetz über digitale Dienste verstoßen habe, teilt die Europäische Kommission mit. Temu steht im Verdacht, illegale Produkte in der EU zu verkaufen. Die Kommission sieht außerdem das Risiko, dass die Plattform durch Belohnungsprogramme süchtig machen könnte.
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Gefängnisskandal: Bayerischer Justizminister Eisenreich räumt mögliche Fehler ein
Nach den Vorwürfen wegen Häftlingsmisshandlung in der JVA Augsburg-Gablingen steht der Minister unter Druck. Er sagt: "Möglicherweise hat man in der Vergangenheit auch hier im Haus die Dimension der Vorfälle unterschätzt. Rückblickend muss man sagen, dass bei der Kontrolle von Gablingen noch mehr hätte passieren sollen."
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Weitere wichtige Themen des Tages:
Bundespolizei
Weniger unerlaubte Einreisen seit Beginn neuer Grenzkontrollen
Eurovision Song Contest
Stefan Raab sucht 2025 als Juror den deutschen Teilnehmer
Archäologie
1200 Jahre alte Maya-Stadt im mexikanischen Dschungel entdeckt
Unwetter in Spanien
SZPlus
Wie in Utiel aus einem Rinnsal eine Sintflut wurde
Rio Magro heißt der Fluss, der durch die spanische Provinzstadt führt. Er trat über die Ufermauern und riss alles mit: Autos, Laternen, Bäume, Menschen. Szenen aus einer Stadt, die mit dem Schlamm und der Verzweiflung kämpft.
Zur Reportage Pfeil
Zahl der Toten steigt auf mehr als 150 - Rettungsarbeiten dauern an
SZPlus
Wurden die Menschen zu spät gewarnt?
Die Katastrophenwarnung ploppte um 20 Uhr auf den spanischen Handys auf. Eine halbe Stunde später kamen die Soldaten schon nicht mehr zu den besonders betroffenen Gemeinden durch. Es gibt Hinweise, dass die Politik die Katastrophe unterschätzt hat.
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SZPlus
So kam es zu den katastrophalen Regenfällen
Die Überschwemmungen in Spanien hängen mit einem "Kaltlufttropfen" über dem Mittelmeer zusammen. Was es damit auf sich hat und welche Rolle der Klimawandel spielt.
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